Jusos Ulm

Die aktuelle Finanzkrise erweist sich in ihrem finanziellen Umfang, dem ungeheuerlichen Ausmaß der Kosten und der Vielzahl der betroffenen Länder als eine der tiefgreifendsten Krisen seit der folgenschweren Weltwirtschaftkrise im Jahre 1929.
In der globalisierten Welt betrifft eine solche Krise jedoch nicht nur deren Verursacher, sondern alle Menschen. Und dies eben auch in unserer Region. In den letzten Wochen wurde sehr viel über die Firma Ratiopharm diskutiert und den Medien berichtet. Das Schicksal der Firma und ihrer Belegschaft ist jedoch nur ein Beispiel für die Auswirkungen der Krise vor Ort. Diese sind sehr vielschichtig und zum Teil noch nicht abschätzbar.

In der globalisierten Welt betrifft eine solche Krise jedoch nicht nur deren Verursacher, sondern alle Menschen. Und dies eben auch in unserer Region. In den letzten Wochen wurde sehr viel über die Firma Ratiopharm diskutiert und den Medien berichtet. Das Schicksal der Firma und ihrer Belegschaft ist jedoch nur ein Beispiel für die Auswirkungen der Krise vor Ort. Diese sind sehr vielschichtig und zum Teil noch nicht abschätzbar.

Über die Ursachen der Finanzkrise und deren Folgen auf die regionale Wirtschaft, sowie über Anforderungen an ein kurz- und langfristiges Krisenmanagement diskutieren:

Hilde Mattheis (MdB)
Thomas Echtermeyer (Bezirksleiter IG- BCE)
Hermann Schneider (Geschäftsführer der Handwerkskammer Ulm)
PD Dr. Dirk Solte (Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n FAW/n)
Jonas Pürckhauer (Referent für Standortpolitik der IHK Ulm)

am Dienstag 16.12.2008, um 20.00 Uhr
im Bräustüble (Großer Saal), Magirusstraße 44, 89077 Ulm