Aufgrund von politischen und sozioökonomischen Veränderungen hat in vielen Regionen des ehemaligen Ostblocks eine massive Verarmung stattgefunden. Gleichzeitig besteht in den westlichen Industriestaaten, in einigen asiatischen Ländern und in den Golfstaaten eine Nachfrage nach ausländischen Prostituierten.
Die Ausstellung informiert auf 26 großformatigen Tafeln mit Fotos und Texten über die Ausmaße, die Hintergründe und die Akteure des Geschäfts mit Frauen. Die Ausstellung zeigt die Dimension dieses menschenverachtenden Geschäftes, will aber auch gesellschaftliche und politische Perspektiven vor Augen führen sowie Auswege aufzeigen.
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Die Austellung findet von 8.-18. Dezember in Ulm statt. Film/Impulsvortrag und Gesprächsrunde: Di, 15. Dezember 2009, 20.00 Uhr, vh, Club Organge